Hierzu ein paar Impressionen.
Am 11. März 2024 fand dank der Unterstützung des Vereins in der Lola Rogge Schule im Kiebitzhof eine großartige Premiere statt. Alle drei Ausbildungsklassen bekamen eine einzigartige Gelegenheit, einen der afrikanischen Tanzstile kennenzulernen. Und dies authentisch beim professionellen Tänzer aus Kuba. Armando Font, geboren in Santiago de Cuba, zeigte den Ausbildungsschüler*innen die Grundlagen des Afro Cubano. Die Tanzrichtung stammt ursprünglich von den westafrikanischen Yoruba und hatte bzw. hat genauso wie alle anderen Afro-Tanzrichtungen einen enormen Einfluss auf Jazz Dance, Hip Hop und Modernen Tanz.
Ausdrucksstärke, Spannung und Entspannung, Isolation und Geschmeidigkeit standen bei diesem Workshop im Vordergrund. Armando zeigte außerdem, wie man Afro und Contemporary verbinden und somit seinen eigenen tänzerischen Stil bereichern kann. Tänzerische Herausforderung, starke Rhythmik der Percussion, Spaß und Lebensfreude - der Workshop war ein großer Erfolg!
Die Tänzerin, Choreographin und gaga-Lehrerin Adi Weinberg hat am 15. Januar 2024 eine gaga class für alle drei Ausbildungsklassen der Lola Rogge Schule gegeben. Gaga ist eine Bewegungssprache, die Ohad Naharin, welcher an der Spitze der internationalen Tanzszene steht, im Laufe vieler Jahre entwickelt hat. Sie ermöglicht, den eigenen Körper neu zu entdecken, zu stärken und gleichzeitig die Sinne und die Vorstellungskraft zu beleben.
Da gaga in Hamburg nur in Form von Workshops zu finden ist, ist es eine große Freude, dass der Verein Lola Rogge - Tanz entwickeln e.V. mit seiner Unterstützung eine gaga-class exklusiv für die Lola Rogge Schule ermöglicht hat.
Abschlusschoreographien "EMOTION" der Lola Rogge Schule 2023
Anfang Oktober veranstaltet der Verein wieder die Abschlussarbeiten der Examensklasse 2023 der Lola Rogge Schule. Unter dem Titel „EMOTION“ präsentieren die diesjährigen acht Absolventinnen ihre Abschlusschoreographien als Teil der Berufsausbildung zur staatlich geprüften Tanzpädagogin.
„EMOTION“ bildet dabei den Kern der Choreographien, die unterschiedlicher nicht sein könnten und doch alle zeigen: Bewegungen und Emotionen sind eng miteinander verknüpft und bilden den Ausgangspunkt ihrer Arbeiten. In diesen setzen sie sich mit Fragen und Emotionen auseinander, die sie persönlich bewegen.
Wann?
7. & 8. Oktober 2023
– Samstag 19 Uhr, Sonntag 14 und 18 Uhr
Wo?
Hamburger Sprechwerk, Klaus-Groth-Straße 23
Der Vorverkauf startet ab dem 1. August! Tickets online hier!
Kartenpreise:
VVK & AK: 15,00 €, ermäßigt 12,00 €
Ermäßigung für Schüler:innen und Student:innen
Foto: Bernd Willeke
Spende:
Auf Grund der Gemeinnützigkeit des Vereins können Spenden steuerlich geltend gemacht werden. Eine Spendenbescheinigung zur Vorlage beim Finanzamt wird ausgestellt.
Lola Rogge - Tanz entwickeln e.V.
/ IBAN: DE17 200 505 50 1238 158 263
Dank der großzügigen Zuwendungen von 11 Spender:innen haben die ersten beiden Berufsfachschülerinnen ein Teilstipendium erhalten. Sie hatten sich auf Empfehlung der Schulleiterin Christiane Meyer-Rogge-Turner mit einem ausführlichen Lebenslauf beworben und besuchen die erste Klasse nun mit dem notwendigen finanziellen Rückhalt. Beim Tag der offenen Tür der Lola Rogge Schule am 27.01.2023 haben sie ihr Können bereits unter Beweis gestellt.
Der Titel der Abschlussgestaltungen 2022 lautete „Aber warum?“. In einer sich stets verändernden und wandelnden Welt scheint oft vieles ungewiss. Eins jedoch bleibt immer: die Möglichkeit, sich dem Ungewissen mit Kreativität und der Liebe zur Kunst zu stellen. Die vielen Fragen des Lebens bringen einen an die eine große Frage zurück: Aber Warum?
Mit eben dieser Frage beschäftigten sich die 15 Absolvent:innen der Lola Rogge Schule und erarbeiteten im Laufe der letzten Monate ihre Abschlusschoreographien. Die Frage begleitete jede/n Choreographen/in auf eine individuelle Art und Weise. Ihre Ergebnisse präsentierten sie am 8. und 9. Oktober im Harburger Theater.
Nach 3 Jahren tanzpädagogischer Ausbildung bilden die Abschlusschoreographien den Höhepunkt der Berufsausbildung. Jede/r Schüler/in choreographiert als Abschlusswerk ein Stück mit selbst ausgewählter Besetzung. Die Abschlusschoreographien von Ally, Chrissy, Franzi, Ina, Lili, Luca, Luisa, Maya, Melissa, Mia, Minh, Nina, Pia, Rike und Tara spiegeln ihre Leidenschaft, Kreativität und Liebe zum Tanz wider.
Der Verein „Lola Rogge - Tanz entwickeln e.V.“ veranstlatete die Aufführungen.
Nach 10-jähriger Vereinstätigkeit hat Yvonne Harmjanz-Lienau den Vorsitz nach einstimmigem Votum der Mitgliederversammlung an Karin Pilnitz übergeben. Diese tanzt seit 2008 bei Christiane Meyer-Rogge-Turner in der Lola Rogge Schule und verfügt über langjährige Erfahrungen im ehrenamtlichen Bereich. Als Schwerpunkt will sich Frau Pilnitz satzungsgemäß darum bemühen Stipendien einzuwerben. Frau Harmjanz-Lienau wird weiterhin die Organisation der Abschlusschoreographien und die Vereinswebsite betreuen. Dafür sei ihr an dieser Stelle herzlich gedankt!
Wir freuen uns, dass Ende September 2021 Abschlusschoreographien der Examensklasse stattfinden durften! Der Verein „Lola Rogge – Tanz entwickeln e.V.“ präsentierte drei Vorstellungen auf der Bühne des Hamburger Sprechwerks.
„Fast drei Jahre sind bereits vergangen und wir sind unserem Abschluss zum/ zur staatlich geprüften Tanzpädagogen/-in zum Greifen nahe. Viel haben wir 11 zukünftige Absolventen/-innen der Lola Rogge Schule zusammen erlebt, gelernt und erfahren und sind zu einer engen Klassengemeinschaft zusammengewachsen.
Bevor wir nun im Oktober unseren eigenen Weg in das Berufsleben starten, wollen wir unsere Abschlusschoreographien, die Teil unseres Examens sind, in einem öffentlichen Rahmen vorstellen. In einem halbjährigen Prozess haben wir uns intensiv mit einem individuellen Thema beschäftigt und viel Herz, Schweiß und Leidenschaft investiert, woraus als Endergebnis 11 einzigartige Stücke entstehen.
Herzliche Grüße
Die Abschlussklasse der Lola Rogge Schule 2021"
Die Abschlusschoreographien unserer Examensklasse fanden trotz Corona-Bedingungen statt! Wir hatten die Chance, die größere Bühne des Theaters Stadeum in Stade am 03. und 04. Oktober zu bespielen. Der Zuschauerraum bot Platz für 270 Personen mit den nötigen Abständen.
Man könnte sagen,
Lola Rogge kehrt nach Stade zurück…. Sie hatte am Ende des Krieges dort ihre Tänzerinnen der „Tanzbühne Lola Rogge“ untergebracht. In der Klaus-Groth-Straße war das, und Lolas Tochter Christiane ist dort im Dezember 1944 geboren.
Melina, Chiara, Joy Lena, Lara, Laura, Leene, Lisa, Lucy und Gabi, sind die diesjährigen Absolventinnen der Berufsausbildung zur staatlich geprüften Tanzpädagogin an der Lola Rogge Schule. Nach 3 Jahren intensiver Ausbildung stehen sie am Anfang ihrer beruflichen Laufbahn, welche sie mit den Abschlusschoreographien einleiteten.
Die Erstlingswerke zeichnen sich aus durch die Lust und hohe Motivation, eigene Ausdrucksformen zu finden. Aus ganz persönlicher Imagination entwickeln die Absolventinnen diese mit jungen Tänzerinnen und Tänzern in einem spannenden künstlerischen Prozess.
Auch 2019 veranstaltete der Verein "Lola Rogge - Tanz entwickeln e.V." die Abschlusschoreographien der Lola Rogge Schule. Ende September erlebten wir die Examensklasse auf der Bühne des Hamburger Sprechwerks!
„Wir haben es (fast) geschafft! Nach beinahe drei Jahren sind wir dem Abschluss zur staatlich geprüften Tanzpädagogin an der Lola Rogge Schule ganz nah. Die Zeit hat uns Zehn zusammen geschweißt und zu einer „lauten“ und unvergesslichen Klasse gemacht. Wir haben zusammen gelacht, geweint und viele Projekte und Aufführungen erfolgreich bewältigt.
Zu unseren Abschlussexamen gehören die zehn Choreographien, die wir im Hamburger Sprechwerk am 28. und 29. September öffentlich zeigen werden. Jede von uns hat sich im letzten Jahr mit einem Thema beschäftigt und daraus die Abschlusschoreographie entwickelt, die für sie eine große persönliche Bedeutung hat und sie in vielen Punkten widerspiegelt.
Die zehn Choreographinnen grüßen Sie herzlich und freuen sich, Sie bei „LAUT!“ willkommen zu heißen!“
Der Verein "Lola Rogge - Tanz entwickeln e.V." ist der Lola Rogge Schule verbunden, handelt aber als Veranstalter selbstständig und unterstützt mindestens einmal im Jahr choreographische Arbeiten junger TanzkünstlerInnen.
Sechs Semester dauert die künstlerische, staatlich anerkannte Berufsausbildung für Tanzpädagogik an der Lola Rogge Schule. Zum Abschlussexamen gehört u.a. eine Choreographie, in der die Schülerinnen ihre künstlerisch-kreativen und tänzerischen Fähigkeiten unter Beweis stellen werden.
2018 entwickelten neun Absolventinnen der Lola Rogge Schule jeweils eine eigene Choreographie mit einer Gruppe von Tänzerinnen und Tänzern. Die Tanzstücke wurden zu verschiedenen Themen und in unterschiedlichen Stilen gestaltet. Am 29. und 30. September ermöglichten wir den ersten öffentlichen Bühnenauftritt im Hamburger Sprechwerk.
Lothar Kleist hat das berühmte Portraitfoto von Lola Rogge als Amazonenkönigin à la Warhol in verschiedenen Farbdrucken auf Leinwand gespendet, um mit dem Erlös aus dem Verkauf den Verein zu unterstützen.
Vielen Dank an Gina und Lothar von Ginaworkshops!
Lola auf Leinwand, 20x20cm, je Bild 35,- Euro oder höhere Spende an den Verein.
Sie können eine Spendenbescheinigung für das Finanzamt erhalten.
Bei Interesse melden Sie sich bitte unter yhl@lolaroggeschule.de.
Die Studierenden der Abschlussklasse der Lola Rogge Schule bereiten in ihrem letzten Semester die Aufführung ihrer Examenschoreographien vor. An zwei Abenden präsentierten sie im Oktober 2017 mit Hilfe des Veranstalters
"Lola Rogge - Tanz entwickeln e.V." jeweils ihre 13 unterschiedlichen Choreographien im Hamburger Sprechwerk.
Aus ganz persönlicher Imagination entwickelten die Studierenden die Choreographien mit jungen Tänzerinnen
und Tänzern in einem spannenden künstlerischen Prozess.
Die beiden Theaterabende bildeten den festlichen Start für den kreativen beruflichen Werdegang.
Im Oktober 2016 präsentierte der Verein Lola Rogge - Tanz entwickeln e.V. die Abschlussarbeiten
der Examensklasse der Lola Rogge Schule.
Der Verein ermöglichte den zehn jungen AbsolventInnen der Lola Rogge Schule drei Vorstellungen auf der Bühne des Hamburger Sprechwerks, um ihre Gruppen-Choreographien zu präsentieren.
Die Erstlingswerke zeichnen sich aus durch die Lust und hohe Motivation, eigene spannende Ausdrucksformen zu finden.
Foto: Karin Brodowsky
Im Oktober 2015 veranstaltete der Verein die Examenschoreographien der Lola Rogge Schule
im Theater "Die Burg" am Biedermannplatz in Hamburg.
Tanzen – für Gesellschaft, in Gesellschaft, mit Gesellschaft, … Tanzen und Gesellschaft!
"Drei Jahre gingen wir gemeinsam durch unsere tanzpädagogische Berufsausbildung an der Lola Rogge Schule.
Nicht nur das Tanzen war im Laufe der Ausbildung für uns wichtig. Auch Gesellschaft, Beziehungen und weitere große Themen des Lebens haben uns während dieser intensiven Zeit beschäftigt. Diese mit Tanz zu verbinden und daraus ein abendfüllendes Programm zu entwickeln war unsere letzte Aufgabe."
Die Examensklasse 2015 der Lola Rogge Schule Hamburg
Examenschoreographien 2014 der Lola Rogge Schule - diesmal präsentierte der Verein die Prüfungswerke
nach drei Jahren Ausbildung im ausverkauften Hamburger Sprechwerk.
Am 04. und 05. Oktober 2014 zeigten 14 Absolventen der Lola Rogge Schule ihre eigenen Gruppen-Choreographien
einem begeisterten Publikum.
Foto: Nino Herrlich
Unser Verein Lola Rogge - Tanz entwickeln e.V. veranstaltete am 07. Dezember 2013 eine Reise durch die Welt der Tanzmusik: mit dem "Beethoven Duo", das bereits von Kritikern als "Kammermusik-Ensemble der Spitzenliga“ gelobt wurde.
„Tänze der Welt“
Der Ursprung aller Tänze liegt in der Neigung der Menschen sich zu amüsieren, zu zeigen und dabei vielleicht den oder die Richtige zu finden. Diesem unzertrennlichen Teil aller Feste spürt das Programm nach. Es bildet eine chronologische Reise der Geschichte der Tanzmusik vom Barock zur Avantgarde.
Den folkloristischen Bauerntanz aus dem Volke stilisierten die Komponisten und passten ihn an die barocken Zeremonien des Hofes an. Diesem Startpunkt der klassischen Musik mit Gavotte und Menuett folgt das Programm auch mit den nachrevolutionären neuen Formen des Gesellschaftstanzes in Polonaise, Walzer und Quadrille, sowie den abstrakt expressionistischen Formen des Elfen-, Gnomen- und Totentanzes.
Der zweite Teil des Programms widmet sich den Tänzen des 20. Jahrhunderts und insbesondere dem Tango des Astor Pantaleón Piazzolla. Er transformierte den traditionellen Tango mit Einflüssen aus der klassischen Musik und des Jazz in den „Tango Nuevo".
"Beethoven Duo"
Das Beethoven Duo wurde im Jahr 2006 von Pianistin Alina Kabanova und dem Cellisten Fjodor Elesin unter der künstlerischen Leitung von Maestro Marcello Abbado in Hamburg gegründet. Es entwickelte sich eine rasante Konzertkarriere, in deren Verlauf das Duo ständiger Gast in den bedeutendsten Konzertsälen Europas wurde.
2008 gaben sie ihr Debüt in der Carnegie Hall New York. Seitdem zählt das Beethoven Duo zu den Kammermusik-Ensembles der Spitzenliga und wird von Publikum und Presse als „Glamour-Paar der Klassik“ (Die Welt) begeistert gefeiert.
Das kammermusikalische und emotionale Verständnis der Musikpartner bewirkt die intensive und selbstverständliche Verschmelzung von Cello und Klavier. Von den Fachjurys mit 24 nationalen und internationalen Preisen ausgezeichnet, geht es den aus der Ukraine und Russland stammenden Solisten einzig um die Musik; und zwar mit solcher Hochspannung, dass es vom Podium her knistert! Die besondere künstlerische Ausdruckskraft und die einzigartige Ausstrahlung der beiden jungen Musiker übertragen sich in jedem Konzert – schon bei den ersten erklingenden Tönen – „subito“ auf das Publikum...
Der Verein Lola Rogge - Tanz entwickeln e.V. veranstaltete auch im Jahr 2013 die Abschlusschoreograpien der Lola Rogge Schule im Rudolf Steiner Haus.
Mit unserem gemeinnützigen Verein haben wir vor, eine Lücke in der Förderung von Tanz zu schließen, unter anderem durch die Unterstützung junger TanzkünstlerInnen bei der Organisation von Präsentationen. Es ist uns ein besonderes Anliegen klassischen und künstlerischen Tanz zu fördern. Am 28. und 29. September präsentierten acht frisch examinierte Tanzpädagoginnen ihre Abschlussarbeiten im Fach „Tänzerische Improvisation und Gestaltung“.
...Bewegte Körper, bewegte Farben, bewegte Gedanken, bewegende Momente...
Mit Bewegung haben sich die Absolventinnen in ihren letzten drei Ausbildungsjahren intensiv auseinandergesetzt. Die so gesammelten Erfahrungen, aber auch ihre ganz persönlichen Eindrücke, Überlegungen und Erlebnisse haben sie im Rahmen ihrer Examensprüfung als Choreographen künstlerisch umgesetzt. Herausgekommen ist ein bewegtes Farbenspiel von unterschiedlichen Tanzstücken...
Als Veranstalter präsentierte der Verein Lola Rogge – Tanz entwickeln e.V. die Abschlusschoreographien 2012 der Absolventen der Lola Rogge Schule am 29. und 30. September.
Der Verein veranstaltete zwei Abende mit den Gruppenchoreographien der Absolventinnen der Lola Rogge Schule. Nach ihrer dreijährigen Berufsausbildung zeigten die sechzehn staatlich geprüften Tanzpädagoginnen ihre Abschlussarbeiten im Rudolf Steiner Haus im Mittelweg.
Der Verein Lola Rogge – Tanz entwickeln e.V. trug mit seinem Projekt „Was sich so tut – Variation 1“
von Katja Borsdorf zum Jubiläumsprogramm 2012 der Lola Rogge Schule bei.
Im Vordergrund steht die Auseinandersetzung mit Atem und Stimme. Einzelne Szenen, kollagenhaft miteinander verbunden, haben ganz individuelle Ausprägungen. Ernstes, Skurilles, Schräges kommt ans Licht. "Was sich so tut" lässt Spielräume und Möglichkeiten der Interpretation.
Die Choreographie "Was sich so tut - Variation 1" ist das Ergebnis der Arbeit von Katja Borsdorf mit Ausbildungsschülerinnen der Lola Rogge Schule. Während des choreographischen Arbeitsprozesses haben die Schülerinnen Bewegungsmaterial gefunden und gestaltet.
Katja Borsdorf hat in Hamburg, Rotterdam und London Modernen Tanz und Tanzpädagogik studiert und war freiberuflich als Choreographin und Tanzpädagogin tätig, bevor sie 2011 ihr Studium in der Meisterklasse der Palucca Hochschule begann.
Am 11. Dezember 2011 hielt, durch den Verein Lola Rogge – Tanz entwickeln e.V. veranstaltet, Nele Lipp einen Votrag über den Künstler Joseph Nadj.
Nadj, Tänzer, Choreograf und Bildender Künstler aus Serbien, entwickelte mit seinem Theatre Jel eine einzigartige und bei uns kaum bekannte Form des Tanz- und Bewegungstheaters, die für ihn eine provisorische Etappe auf der endlosen Suche nach dem Körper in sich ständig verändernder materieller Welt bedeutet. Seit 1995 leitet er das Centre chorégraphique national de danse d’Orleans.
In diesem Vortrag von Nele Lipp wurde im Kiebitzhof der Lola Rogge Schule die facettenreiche Persönlichkeit und ihre bis an Unglaublichkeiten reichende Körper-Recherche vorgestellt.
Im Altonaer Theater veranstaltete der Verein Lola Rogge – Tanz entwickeln e.V. die Abschlusschoreographien der Examensklasse 2011 der Lola Rogge Schule.
Am 24. und 25. September 2011 zeigten die AbsolventInnen der Lola Rogge Schule Choreographien voller Kreativität und Innovation - individuell und verschieden wie KontakTANZeigen.
Im Jahr 2010 trug der Verein Lola Rogge – Tanz entwickeln e.V. mit seiner Veranstaltung der Abschlusschoreographien der Lola Rogge Schule auf Kampnagel bei.
Die Examensklasse der Lola Rogge Schule hatte 2010 zum ersten Mal in der Geschichte der Schule die Chance ihre Abschlusschoreographien auf KAMPNAGEL - dem Zentrum für Austausch von internationalen Künstlern, Tänzern und Schauspielern in Hamburg zu zeigen. 19 junge Künstlerinnen präsentierten erfolgreich am 25. und 26. September 2010 ihre individuellen Abschlusschoreographien auf einer etablierten Bühne.
Fotos von Dina Dolgin
Zum 100sten Geburtstag von Lola Rogge feierte die Lola Rogge Schule ihre Gründerin. Hierzu förderte der Verein Lola Rogge – Tanz entwickeln e.V. das Projekt "Lola Rogge 100 AUSSTELLUNG_WORTE_TANZ".
Am 20. März 2008, dem 100sten Geburtstag von Lola Rogge, wurde der Verein Lola Rogge - Tanz entwickeln e.V. gegründet. Mit dem Verein wird das Lebenswerk der Tänzerin, Choreographin und Tanzpädagogin Lola Rogge geehrt. Künstler:innen, Pädagog:innen und Wissenschaftler:innen, die in ihrem Sinne Tanz weiterentwickeln, sollen durch diesen Verein Unterstützung erfahren.